Alp Grava
︎︎︎ Produkte
︎︎︎ Bestellen
︎︎︎ Kontakt
︎︎︎ Ziegen
︎︎︎ Events
︎︎︎ Alpgeschichten
︎︎︎ Email
︎︎︎ Instagram
︎︎︎ Produkte
︎︎︎ Bestellen
︎︎︎ Kontakt
︎︎︎ Ziegen
︎︎︎ Events
︎︎︎ Alpgeschichten
Pubertierender Sommer
Man könnte sagen, der Alpsommer hat seinen Lauf genommen. Wir haben Ziegen hier, wir haben (über)motivierte Arbeitshunde hier, wir haben Hühner, welche das Legnest im Stall überquellen lassen, Schweine, die ebenfalls beinahe überquellen und einen Käsekeller, der zwar noch lange nicht überquellt, uns aber von Tag zu Tag mehr erfreut. Und wir haben ein Team – uff! - welches in diesem ersten Monat noch ein paar Personalwechseln ausgesetzt ist, sich aber durchgehend aus liebenswerten und kompetenten Menschen zusammensetzt.
Nach dem grossen Schock vor dem Start, von dem wir im letzten Beitrag berichteten, lassen uns die Pausen zwischen den Überraschungen aber auch weiterhin nur kurz verschnaufen. Beim Alpaufzug warteten wir vergeblich auf drei Ziegen, die im Wald verschollen blieben. Zwei fanden den Weg ins Tal wenige Tage später, von der dritten fehlt bis heute jede Spur. Kurz später dann nicht nur vergebliche Hoffnung auf Schneeschmelze, sondern grad alles wieder weiss. Der Sommer will nicht so recht aus dem Bett kommen, macht nicht, was von ihm erwartet würde, etwas pubertierend, könnte man sagen – grad so wie die zehn sympathischen Junggeissen, die ihre Pubertät ebenfalls hemmungslos ausleben. Die Herde geht links? Scheissegal. Der Hirte will Pause? Scheissegal. Alle Ziegen gehen nach Hause? Scheissegal. Hilfe! Ich habe mich verstiegen! Links, rechts, oben, unten, überall viel zu steil! Komm mich retten, sofort!
![]()
Unser Freiluftbüro auf der Nachbarsalp Rischuna, die über eine gute Verbindung zum Rest der Welt verfügt und von wo aus wir den Käseverkauf koordinieren.
![]()
Nachwuchshirte
![]()
Alpschweineleben
Man könnte sagen, der Alpsommer hat seinen Lauf genommen. Wir haben Ziegen hier, wir haben (über)motivierte Arbeitshunde hier, wir haben Hühner, welche das Legnest im Stall überquellen lassen, Schweine, die ebenfalls beinahe überquellen und einen Käsekeller, der zwar noch lange nicht überquellt, uns aber von Tag zu Tag mehr erfreut. Und wir haben ein Team – uff! - welches in diesem ersten Monat noch ein paar Personalwechseln ausgesetzt ist, sich aber durchgehend aus liebenswerten und kompetenten Menschen zusammensetzt.
Nach dem grossen Schock vor dem Start, von dem wir im letzten Beitrag berichteten, lassen uns die Pausen zwischen den Überraschungen aber auch weiterhin nur kurz verschnaufen. Beim Alpaufzug warteten wir vergeblich auf drei Ziegen, die im Wald verschollen blieben. Zwei fanden den Weg ins Tal wenige Tage später, von der dritten fehlt bis heute jede Spur. Kurz später dann nicht nur vergebliche Hoffnung auf Schneeschmelze, sondern grad alles wieder weiss. Der Sommer will nicht so recht aus dem Bett kommen, macht nicht, was von ihm erwartet würde, etwas pubertierend, könnte man sagen – grad so wie die zehn sympathischen Junggeissen, die ihre Pubertät ebenfalls hemmungslos ausleben. Die Herde geht links? Scheissegal. Der Hirte will Pause? Scheissegal. Alle Ziegen gehen nach Hause? Scheissegal. Hilfe! Ich habe mich verstiegen! Links, rechts, oben, unten, überall viel zu steil! Komm mich retten, sofort!

Unser Freiluftbüro auf der Nachbarsalp Rischuna, die über eine gute Verbindung zum Rest der Welt verfügt und von wo aus wir den Käseverkauf koordinieren.

Nachwuchshirte

Alpschweineleben